Immer unterwegs – als Bezirks Account Manager bei SICK

Vom Elektrotechnik-Studium  in den Vertrieb

Bevor ich bei SICK anfing, absolvierte ich eine Berufsausbildung und ein weiterbildendes Abendstudium im Bereich Elektrotechnik bei einem Automobilzulieferer. Nach 10 Jahren Berufserfahrung inden Bereichen Instandhaltung, Entwicklung und Qualitätsmanagement wurde mir bewusst, dass mir vor allem Abwechslung und der Umgang mit Kunden in meinem zukünftigen Beruf wichtig sind. Eine neue Herausforderung musste her: Bei meiner Suche bin ich dann schnell auf die Stelle als Smart Account Manager bei SICK gestoßen. Eine Stelle für „Vertriebsneulinge“, die nach einer intensiven Einarbeitung ein eigenes Gebiet übernehmen, ob direkt nach dem Studium oder bereits mit Berufserfahrung. 

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Meine Einarbeitung als „Vertriebsneuling“

In den ersten 6 Monaten bei der Firma SICK stand eine umfassend Einarbeitung in das neue Themengebiet an: Meine neuen Kollegen und Kolleginnen nahmen sich viel Zeit für mich, um mir alles Wichtige detailliert mit auf den Weg zu geben. Zur Einarbeitung zählten verschiedene Produktschulungen sowie Verkaufstrainings in Düsseldorf und auch am Standort Waldkirch. Bei den Terminen war ich auch nicht alleine. Mit mir starteten in diesem Bereich noch fünf weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ich nicht nur an diesen Terminen sondern auch ab und zu privat traf und dadurch entwickelten sich direkt neue Freundschaften. Die Stadt Freiburg und der Standort Waldkirch sind uns dabei sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich immer, wenn ich mal wieder vor Ort sein kann.

Der Alltag eines Smart Account Managers

Mein Arbeitsalltag gestaltet sich sehr abwechslungsreich und es ist immer etwas los: Zum Wochenstart mache ich mich direkt an die Planung und Koordination meiner Termine bei Kunden sowie der aktuellen Aufgaben. Die Planung und Entscheidungsfreiheit, in welcher Reihenfolge, wann, wo und wie wir dies umsetzen, ist jedem Vertriebsaußendienstmitarbeiter selbst überlassen. Ich setze in meiner Planung Prioritäten und daran knüpfe ich meine Planungsvorgehensweise an. In der Regel besteht eine Arbeitswoche bei mir aus drei Außendiensttagen sowie zwei Bürotagen. Das kann aber auch variieren. Ich arbeite vom Home Office aus und betreue dabei ein kleines Gebiet rund um Düsseldorf mit ca. 280 Kunden. Dies hat den Vorteil, dass ich schnell auf Kundenanfragen reagieren kann und vor Ort präsent bin. Ein weiterer Vorteil, der hierdurch entsteht, sind die kurzen und schnellen Anfahrtswege. So verlasse ich morgens in der Früh mein Büro und bin am späten Nachmittag wieder zu Hause. Die Kundentermine beinhalten spannende und abwechslungsreiche Themen bei den verschiedenen Ansprechpartnern. So geht es beispielsweise in meinem ersten Termin um die Absicherung einer neuen Maschine in der Konstruktion, bei meinem zweiten Termin um eine Preisverhandlung beim Einkauf, im dritten Termin um die Vorstellung aktueller Produktneuheiten bei einem Techniker und bei meinem vierten Termin um einen Kaufvertrag bei der Geschäftsführung.

Als Vertriebsaußendienstmitarbeiter ist man im Prinzip die zentrale Schnittstelle zwischen den Kunden und dem Unternehmen SICK und stellt sich allen Aufgaben, Bedürfnissen und Reklamationen der Kunden. Dabei ist es wichtig, im engen Kontakt mit den Kollegen und Kolleginnen aus den Bereichen Technischer Support, Produktmanagement oder Vertriebsinnendienst zu stehen. Eine Arbeitswoche endet für mich dann mit der Abarbeitung der gesammelten Aufgaben aus meinen Vertriebsaußendienstbesuchen. Dazu zählt zum Beispiel das Priorisieren der Aufgaben, die Abstimmung mit den Fachbereichen und die Erstellung von Angeboten sowie das Nachverfolgen meiner Angebote oder die täglichen Anfragen der Kunden. Jährliche Messebesuche, wie zum Beispiel auf der sps ipc drives in Nürnberg oder kleineren regionalen Messen, ergänzen meine Aufgaben und helfen dabei neue Projekte und Kunden zu gewinnen.

Mein Job ist genau der Richtige für mich weil…

…ich die Abwechslung in Bezug auf mein Arbeitsumfeld sowie auf die anfallenden Aufgaben liebe: An einem Tag ist es die Pharmaindustrie, am anderen Tag dieNahrungsmittelindustrie oder die Automobilindustrie. Dazu noch die ausgewogene Mischung zwischen Bürotätigkeiten und Außendienstbesuchen. Jeden Tag eine neue spannende Aufgabe. Das Unternehmen gibt mir dabei einen großen Handlungsspielraum und auch die Verantwortung, als zentrale Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunden zu agieren. Besonders begeistert bin ich über die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten im Hause. So bin ich jetzt nach 3 Jahren von einem Smart Account Manager zu einem Bezirks Account Manager aufgestiegen. Regelmäßige Schulungen durch SICK in der eigenen „Sensor Intelligence Akademie“ tragen dazu bei. Aber auch außerhalb des Arbeitsumfeldes werden uns viele Möglichkeiten geboten, wie z. B. sportliche oder gesundheitsförderliche Aktivitäten oder eben einfach schöne und lustige Veranstaltungen mit den Arbeitskolleginnen und -kollegen.

Der Zusammenhalt bei SICK ähnelt einer großen Familie, bei der jeder für jeden da ist. Und genau deshalb fühle ich mich hier wohl!

Über den Autor: Christian Heinemann

Christian Heinemann arbeitet seit 3 Jahren in Düsseldorf bei der SICK Vertriebs-GmbH im Vertriebsaußendienst. Hier nennt sich seine Funktion Bezirks Account Manager.

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SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2014 beschäftigte SICK rund 7.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von 1.099,8 Mio. Euro.

 

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